All you need

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Kaffee und Liebe sind heiß am besten.“, sagt ein altes Sprichwort. Was wohl Kaffee und Liebe sonst noch so gemeinsam haben? Mit diesem Hintergedanken mache ich mich an einen neuen Artikel.

Schon nur der Gedanke an lauwarmen oder womöglich kalten Kaffee (Eiskaffee ausgenommen) lässt mich tschuddere und die Nase rümpfen. Wie kalter Kaffee, so schmeckt doch alte-kalte Liebe oft nur noch bitter, abgestanden und fahl. Aufwärmen ist in beiden Fällen keine gute Idee. Brühen wir uns doch lieber einen neuen, heissen…

Loh mi in Rueh!!! – Ohne Morgen-Kaffee bin ich ungeniessbar, fühle mich müde und nicht bereit für die Aufgaben des Tages. Ohne Liebe und Unterstützung meiner Familie und Freunde wäre ich wahrscheinlich ebenfalls zu nichts fähig…

Kaffee bringt meinen Kreislauf in Schwung und wirkt sich positiv auf meine Stimmung aus. Meine Konzentrationsfähigkeit wird verbessert und Müdigkeitserscheinungen werden beseitigt. Eine Überdosis lässt jedoch den Puls beschleunigen, macht nervös und führt zu Verlust der Feinmotorik. Sind dies nicht auch Nebenwirkungen des Verknalltseins? Zudem sind frisch Verliebte oft penetrant glücklich, spüren oft keine Müdigkeit und laufen zur Höchstform auf.

Wenn ich am Abend noch Kaffee trinke, finde ich meistens bis weit nach Mitternacht keinen Schlaf. Eine neue Liebe raubt doch auch oft den Schlaf…

Fazit dieser kleinen biografisch-qualitativen Sozialforschung bleibt darum wohl:

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